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Berufliche Erfahrungsfelder

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Sprachheilschule Wabern: Mitarbeiterin

Hier arbeitete ich mit Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Beeinträchtigung sowie Sprach- und oder Hörbehinderungen. Da es um das Einüben von lebenspraktischen Fertigkeiten ging, war viel Kreativität gefragt. So war ich immer wieder inspiriert und motiviert, Neues auszuprobieren und das Nützliche nach Bedarf zu installieren.

Kinderheim Kriegstetten (Sonderschule): Funktion Internatshelferin, 3 Jahre Ausbildung

Hier startete ich meine Pädagogische Ausbildung an der FSB Fachschule für Sozialpädagogische Berufe. Ich war mitverantwortlich für die Realisierung und Umsetzung des Gewaltkonzepts sowie von Themenabenden zum Thema Sexualität. Sich in seiner Individualität kennen zu lernen und dennoch die Gemeinschaft zu achten, waren die grosse Herausforderung.

 

Wohnschule Dentenberg: Funktion als Sozialpädagogin

In dieser Wohnschule gehörten zu meinem Aufgabengebiet die Erarbeitung und Einführung des Sexualkonzepts sowie die Umsetzung der Präventionsaufträge. Leitung und Führung von Themenabenden. Ich fand es wichtig, dass Kinder und Jugendliche in einem geschützten Raum die Möglichkeit erhielten, sich gegenseitig auszutauschen und heikle Themen diskutieren zu können.

Tagesschule Solothurn: Organisation und Führung der Tagesschule

In der Tagesschule Solothurn hatte ich folgende Aufgaben inne:

  • Organisation, Planung, Leitung

  • Ansprechperson für das Team

  • Einführen und Anleiten von Zivildienstleistenden und Praktikanten/in

  • Zusammenarbeit mit der Schulleitung, Schule, Kindergarten

  • Koordinationsperson der verschiedenen Standorte

 

Die Organisation und Führung einer Tagesschule war eine neue, spannende Herausforderung, in der ich viele erlernte Werkzeuge und Ideen mit in die Gestaltung und Organisation einbringen konnte. Die Herausforderung bestand darin, Abläufe zu schaffen, die für verschiedene Altersgruppen hilfreich und verständlich sind.

Kita Steffisburg: Gruppenleiterin

In der Kita waren die Verantwortlichkeiten dieselben wie in der Tagesschule, lediglich das Alter der Kinder sowie die Gruppengrösse unterschieden sich. Mit Babys und Kleinkindern zu arbeiten, ist unglaublich bereichernd und eröffnete mir ein immenses Lernfeld.

 

Familienbegleitung im Mandat

Als Familienbegleiterin durfte ich ein Familiensystem in Erziehungs- und Entwicklungsfragen begleiten, unterstützen und beraten. Des Weiteren war ich bestrebt, in Zusammenarbeit mit den Eltern, Bedingungen zu schaffen, damit das Kind/der Jugendliche in einer sicheren Umgebung aufwachsen kann. Den Individuellen Bedürfnissen von Kindern, Jugendlichen und Eltern mit Herz begegnen, war mir stets ein grosses Anliegen. Alle Menschen haben Ressourcen. Als Familienbegleiterin sehe ich meine Aufgaben darin, diese zu erkennen und zu stärken sowie die Eltern so zu begleiten, damit sie ihre Erziehungsverantwortung erneut übernehmen können und ein  liebevolles Miteinander wieder  möglich wird.

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